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Microsoft Windows Server 2019 Essentials
Mehr Sicherheit und mehr Cloud in Windows Server 2019 Essentials
Eine der größten Änderungen gegenüber früheren Versionen ist die engere Integration mit Microsoft Azure über Windows Server 2019 und Project Honolulu, um eine hybride Cloud-Umgebung zu schaffen. Neben der zentralen Steuerung über Project Honolulu unterstützt das aktuelle Release unter anderem auch Backups über Azure File Sync und Azure Backup.
Auch in Windows Server 2019 hat Microsoft die Sicherheitsoptionen erweitert. Auch die Unterstützung für Linux wurde verbessert, unter anderem durch die Integration von Linux-Befehlen wie „tar“ und „curl“ in die Kommandozeile. Darüber hinaus sind Linux-VMs in Windows Server 2019 jetzt mit Shielded VMs geschützt.
Abgerundet wird das Security Pack durch die Möglichkeit, den Netzwerkverkehr in virtuellen Umgebungen zu verschlüsseln und die Integration von Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP). Dies wiederum schützt vor Angriffen, deren Definitionsdateien von gängigen Virenscannern nicht erkannt wurden, beispielsweise vor „Zero-Day-Angriffen“.
Systemanforderungen:
Prozessor: mindestens 1,4 GHz, (Single-Core), mindestens 1,3 GHz (Multi-Core) - 3,1 GHz oder mehr empfohlen (Single- und Multi-Core), maximale Unterstützung von 2 CPU-Sockeln
Arbeitsspeicher: mindestens 2 GB RAM (bzw. 4 GB, wenn Windows Server Essentials als VM bereitgestellt wird), 16 GB RAM empfohlen, maximale Unterstützung von 64 GB
Festplatte: mindestens 160 GB Festplattenspeicher mit einer Systempartition mit einer Kapazität von mindestens 60 GB
Eine der größten Änderungen gegenüber früheren Versionen ist die engere Integration mit Microsoft Azure über Windows Server 2019 und Project Honolulu, um eine hybride Cloud-Umgebung zu schaffen. Neben der zentralen Steuerung über Project Honolulu unterstützt das aktuelle Release unter anderem auch Backups über Azure File Sync und Azure Backup.
Auch in Windows Server 2019 hat Microsoft die Sicherheitsoptionen erweitert. Auch die Unterstützung für Linux wurde verbessert, unter anderem durch die Integration von Linux-Befehlen wie „tar“ und „curl“ in die Kommandozeile. Darüber hinaus sind Linux-VMs in Windows Server 2019 jetzt mit Shielded VMs geschützt.
Abgerundet wird das Security Pack durch die Möglichkeit, den Netzwerkverkehr in virtuellen Umgebungen zu verschlüsseln und die Integration von Windows Defender Advanced Threat Protection (ATP). Dies wiederum schützt vor Angriffen, deren Definitionsdateien von gängigen Virenscannern nicht erkannt wurden, beispielsweise vor „Zero-Day-Angriffen“.
Systemanforderungen:
Prozessor: mindestens 1,4 GHz, (Single-Core), mindestens 1,3 GHz (Multi-Core) - 3,1 GHz oder mehr empfohlen (Single- und Multi-Core), maximale Unterstützung von 2 CPU-Sockeln
Arbeitsspeicher: mindestens 2 GB RAM (bzw. 4 GB, wenn Windows Server Essentials als VM bereitgestellt wird), 16 GB RAM empfohlen, maximale Unterstützung von 64 GB
Festplatte: mindestens 160 GB Festplattenspeicher mit einer Systempartition mit einer Kapazität von mindestens 60 GB
Im Lieferumfang per E-Mail enthalten:
Produkt Key für 1PC
Downloadlinks in 32/64 Bit